Beeindruckende Zitate aus ''Warum das Kind in der Polenta kocht''- Aglaja Veteranyi (2. Kapitel)

Beim Packen umarmte und küsste uns meine Mutter
wie eine aufgezogene Puppe. Bevor sie unsere Kleider
in den Koffer legte, küsste sie sie auch.
Ich werde euch sehr bald zurückholen, sagte sie immer wieder.

Mein Vater wollte sich nicht von uns verabschieden.
Er fluchte und schlug sich ins Gesicht: Ich werde jeden umbringen,
der Hand an meine Töchter legt!

VIELLEICHT HABEN UNS UNSERE ELTERN
VERKAUFT. DAS KOMMT IN RUMÄNIEN VOR.

Ich wollte mir den Weg merken, um zurückkehren
zu können. Aber je mehr ich mich anstrengte, desto
ähnlicher wurde alles, als hätte jemand die Landschaft
aufgeräumt.
Die Bäume hatten ihre Blätter eingepackt,
wie meine Mutter unsere Kleider.
Es fiel Schnee.

Ein grosses Haus, umgeben von Bergen.
Kaum stiegen wir aus, wusste ich nicht mehr, aus
welcher Richtung wir gekommen waren. Die Strasse, auf der wir gefahren waren, war
verschwunden.

Die Kissen und Decken auf den Betten sahen auch
aus wie Schnee.

Ich wollte meinen Koffer nicht abstellen.

Im Sommer könnt ihr Erdbeeren pflücken, sagte sie.
Sie roch nach Speck und sprach eine Sprache, die
wie Singen klang.

Im Sommer.
Und jetzt war Winter.
Wir werden immer hierbleiben, dachte ich und
begann zu weinen.

Meine Mutter sah sehr schön und traurig aus, wir
würden uns nie wiedersehen.

ICH WILL MEINE MUTTER IN MEINEN KOFFER PACKEN.

Alles war ordentlich und aufgeräumt,
es roch nach Desinfektionsmittel.
Unvorstellbar, dass hier jemand wohnte.

Meine Mutter soll auf der Stelle sterben, dachte ich,
dann werden wir sie im Garten unter unserem Fenster begraben.
Im Sommer werden die Erdbeeren
nach meiner Mutter schmecken.

Ein Tier knabberte in meinem Bauch, es hatte mir
schon die Beine weggefressen.

Dieses Haus ist ein Heim, sagt meine Schwester.
Hier muss man sehr dick werden, sonst wird man
von den Bergen zerdrückt. Und man muss viele
Häute haben, um sich zu wärmen.

ICH LASSE MEINE HAUT AUF DEN BODEN
FALLEN.

In meiner Klasse wird gesungen und gezeichnet.
Beim Singen kommen mir immer die Trännen.
Ich vertrage keine Fröhlichkeit.

IN JEDER SPRACHE HEISST DASSELBE ANDERS.

Die kleinen Jungs bleiben bei den Mädchen. Die
grossen kommen nur, wenn meine Schwester und
ich Kunststücke machen.
Wir jonglieren mit Steinen.
Oder wir bewegen uns wie Gummifrauen.
Meine Schwester macht den Handstand und ich die
Brücke oder den Spagat.
Ich stopfe mir Watte unter den Pullover und mache
mir Brüste, wie meine Tante.
Dann kommen die Jungs auch.


Ihr seid schliesslich nicht verwachsen, sagt Frau Hitz, 
der Mensch muss lernen, alleine zu sein.
Ich will das Haus ohne meine Schwester nicht verlassen. 

Vielleicht bringt man sie weg, während ich die 
Milch hole, oder ich verlaufe mich und werde von 
den Wölfen gefressen. 

Ich sitze vor der verschlossenen Tür und weine.
Frau Hitz redet durch eine Türluke auf mich ein.
Sie werde die Tür wieder öffnen, wenn ich die Milch
geholt habe (...).

Bei jedem Schritt zum Bauernhof drehe ich mich 
um,
nach der ersten Biegung verliere ich das Haus
aus den Augen. Die Strasse unter meinen Füssen
dehnt sich aus und entfernt die Häuser. Ich werde

weder zurückfinden noch je den Bauernhof erreichen. 

Du darfst nie ohne deine Schwester weggehen, sagt 
meine Mutter. Sie schreit ins Telefon, als ich ihr vom 
Gang zum Bauernhof erzähle. 

Nach dem Abendessen müssen wir abtrocknen, den 
Speisesaal wischen und die Tische für das Frühstück 
decken.
Am Abend legen wir die Kleider für den nächsten 

Tag auf einen Stuhl. 

DIE ZEIT FIERT.

Am Wochenende kommen die Eltern und holen
ihre Kinder. Das Haus ist dann fast stumm, nur die
Säuglinge und wir.
Unsere Eltern kommen nicht.


Sie sind im Ausland, sagt Frau Hitz.
Hier ist aber auch das Ausland, sagen wir.

WIE VIELE AUSLANDE GIBT ES?

Oder wir gehen schwimmen. Ich muss ins Wasser
springen, obwohl ich nicht schwimmen kann.
Wenn das meine Mutter erfährt!

Am Wochenende schlafe ich bei meiner Schwester
im Bett, das ist verboten.
Nachts schleichen wir uns in das Zimmer eines
Säuglings und zwicken ihn, bis er schreit. Wir halten
die Stille im Haus nicht aus. Bis jemand die Treppe
hochkommt, liegen wir wieder in unseren Betten. Es
dauert immer länger, bis sich die Säuglinge beruhigen lassen.
Das ist gut.


Im Bett denke ich ständig daran, dass meine Mutter
jetzt an den Haaren hängt. Meine Schwester muss
beim KIND IN DER POLENTA immer grausamere
Dinge erfinden.
Ich helfe ihr nach:

SCHMECKT DAS KIND WIE HÜHNERFLEISCH?
WIRD DAS KIND IN SCHEIBEN GESCHNITTEN?
WIE IST DAS, WENN DIE AUGEN PLATZEN?


Dann weine ich.
Und meine Schwester hält mich fest und tröstet
mich.


ICH TRÄUME, DASS MEINE MUTTER STIRBT.
SIE HINTERLÄSST MIR EINE SCHACHTEL
MIT IHREM HERZSCHLAG.


Das Kind kocht in der Polenta, weil es andere Kinder
quält. Es fängt die Waisenkinder ein, bindet sie an
einen Baumstamm und saugt ihnen das Fleisch von den Knochen.
Das Kind ist so dick, dass es immer Hunger hat.
Es wohnt in einem Wald voller Knochen, an denen
man es von überallher knabbern hört.
Nachts deckt es sich mit Erde zu und schläft so unruhig,
dass der ganze Wald zittert.


In jeder Sprache werden andere Geschichten über
Gott erzählt, das ist normal, sagt meine Schwester.
Der Teufel spielt in dieser Kirche eine wichtige
Rolle.
Der Teufel ist der Gehilfe Gottes und wohnt in der
Hölle, die so heiss ist wie die Polenta.
Die Hölle ist hinter dem Himmel.
 
 


DIE MENSCHEN SIND GUT, WEIL SIE SICH 
VOR DEM TEUFEL FÜRCHTEN. 

Das ist die Hölle.
Wenn ich mich schnell an die Hölle gewöhne, kön-
nen wir vielleicht bald wieder von hier weg.

Sie bringen Süssigkeiten mit, die sie Frau Hitz geben
müssen. Alle Süssigkeiten, die uns die Eltern schicken,
werden in den Schoggischrank eingesperrt. Frau
Hitz entscheidet, was wir davon essen dürfen. Wer
mehr Süssigkeiten hat, muss sie mit den anderen
Kindern teilen, Das hat was mit der Kirche zu tun.
Einmal hat Frau Hitz einen Jungen erwischt, der den
Schoggischrank aufknacken wollte. Zur Strafe bekam
er zu jeder  Mahlzeit nur Schokolade zu essen, 
bis er fast zusammengebrochen ist.
Wer stiehlt wird bestraft, sagt Frau Hitz.

DAS ESSEN SCHMECKT HIER WIE DAS ABBAUEN DES ZIRKUSZELTES.

Wir müssen jeden Tag Flocken essen, die wie Säge-
mehl aussehen und die mit Obst und Milch zu einem
Brei vermischt werden.
Am Anfang habe ich mich geweigert.
Morgens, mittags und abends wurde mir derselbe 
Teller vorgesetzt. Als ich davon ass und erbrach, musste
ich vom Erbrochenen essen, um mir das
Stehenlassen abzugewöhnen.

 Wenn einem etwas nicht schmeckt, redet Frau Hitz
immer von den armen Kindern in Afrika, die am 
Verhungern sind. Daran merke ich, dass sie nie in
Rumänien war, sonst würde sie nicht immer das-
selbe Beispiel bringen.
Ich glaube auch nicht, dass sie in Afrika war. 

MEINE SCHWESTER IST MEINE MUTTER 
GEWORDEN. 

Ich habe mir die Schule anders vorgestellt.

Die ganze Erde ist ein Kommen und Gehen.

In der Schule steht die ganze Welt in Büchern.
Wenn meine Mutter unsere Lebensgeschichte
schreibt, werden die Kindern das bei Fräulein Nägeli
auch lernen.

Ich will zurück zum Zirkus.

Die anderen Kinder haben keine Angst, sie sprechen 
alle dieselbe Sprache.
Wir sprechen auch ihre Sprache, aber sie nicht un-
sere.

Ich kann in der fremden Sprache schon viele Wörter
schreiben. Das Schreiben ist aber anders als das
Sprechen.

In meiner Sprache kann ich nur KUSS schreiben.
Ich schreibe meiner Mutter jeden Tag einen Brief,
den ich ihr geben werde, wenn sie uns abholt.

Was nützt es mir, fremde Sprache zu lernen, 
wenn meine Mutter sie nicht richtig versteht?
Wenn ich ihr am Telefon etwas von Fräulein Nägeli
erzähle, hat sie keine Ahnung davon.
Sie sagt immer, ja, ja, schön!
Dabei est das überhaupt nicht schön.

Hier kann man weder berühmt werden noch reich,
geschweige denn einen Mann auswählen, der einem gefällt.

Da ist Frau Hitz gekommen, hört sofort auf
damit, schrie sie, ihr könnt so was gar nicht kennen,
der Film ist verboten für Kinder!
Sie haben hier keine Ahnung, was wir schon kennen!

Wir dürfen auch nicht alle Kleider anziehen, die wir
mitgebracht haben.
So ziehen sich doch keine Kinder an, hat Frau Hitz
gesagt. Flache Schuhe müssen wir tragen wie die Jungs.
Stöckelschuhe sind verboten.
Fingernägel lackieren und Lippenstift auch.

UND NIEMAND GLAUBT MIR, DASS MEINE
MUTTER AN DEN HAAREN HÄNGT. 
Ich hätte das erfunden, sagen die Kinder, weil sie nie
zu Besuch kommt.

Zum Beweis, dass wir im Zirkus leben und in die
ganze Welt reisen, haben wir eine lange Wunschliste
gemacht, die wir laufend ergängen werden.
Jedes Kind durfte sich etwas wünschen.
Wir sassen am Tisch, und die Kinder bildeten eine
Schlange wie vor dem Brotladen in Rumänien.
Meine Schwester hat alles aufgeschrieben.
Wenn wir zurückkehren zu unseren Eltern, werden
wir im Ausland die Geschenke kaufen und den Kindern
schicken.

Meine Schwester und ich haben unsere eigenen 
Spiele.

Ich steige auf ihre Schultern und lasse mich auf die
Kieselsteine fallen.
Sie trinkt Wasser aus dem Kuhtrog.
Ich lege Erde in mein Butterbrot.
Sie klemmt sich den Finger in der Tür ein.
Ich kratze mich, bis ich blute.
Sie reisst sich eine Handvoll Haare aus.
Ich lasse mich rittlings auf eine Stuhlkante fallen.

Wir wollen ins Spital.

Ich habe keine Läuse mehr.
Frau Hitz hat mich kahlrasiert. Meine Schwester
stand daneben und weinte.
Sonst weint meine Schwester nicht. Sie ist wie meine 
Tante.

Sie dürfen ihr die Haare nicht abschneiden, schrie
sie, unsere Mutter wird die Polizei schicken, wenn sie
das erfährt!
Meine Schwester hatte auch Läuse.

Pauli.
Heidi.
Vreneli.
Röbi.
Gabi.
Hier heissen fast alle i am Schluss.

Ich bin froh, dass ich keine Haare mehr habe. Ich will 
immer kahl bleiben und im Zirkus nur am Boden 
auftreten.

VIELLEICHT HABEN UNS UNSERE ELTERN
WEGGEGEBEN, WEIL ICH NICHT AN DEN 
HAAREN HÄNGEN WILL.

Ich würde gerne an den Haaren hängen, sagt meine 
Schwester.
Sie haben uns weggegeben, weil der Zirkusdirektor 
unsere Reise nicht bezahlen wollte, sagt sie.
Das kann nicht sein, meine Mutter sagt am Telefon,
das Heim sei so teuer, sie arbeite nur, um für uns zu 
bezahlen.
Da hätte sie uns ja die Reise damit bezahlen können.

Ihre Stimme klingt laut und fröhlich, sie will gar
nicht wirklich hören, wie es uns geht.
Jedesmal sagt sie, ich hole euch bald zurück.

Das ist gelogen.


Die Kinder reden vom Zirkus wie vom Zoo.
Sie kriegen leuchtende Augen oder kichern.
Sie denken, dass alle Zirkusleute miteinander ver-
wandt sind, sich lieben, im selben Wohnwagen schla-
fen und vom selben Teller essen.
Und dann lebt man in der Natur und oh wie schön!
Sie können sich gar nicht vorstellen, dass man die
ganze Zeit probt und dass man damit rechnen muss,
dass einem die anderen die Nummer kopieren, und
dass man am Abend von der Kuppel abstürzen kann
und am nächsten Tag schon tot ist.
Sie denken, das ist alles Spass.

WENN MEINE MUTTER ABSTÜRZT, STIRBT
SIE NICHT ZUM SPASS.

WENN  WIR DAS EBENBILD GOTTES SIND,
DANN DÜRFEN WIR AUCH SO BERÜHMT
SEIN WIE ER.

Meine Mutter muss oft Sachen von meinem Vater
verstecken, weil er sie für seine Filme zerschneidet,
jemandem als Lohn gibt oder verbrennt.
Er hat sogar meine Lieblingspuppe verbrannt
für seinen Krimi DIE SCHÖNE IM WALD.

Als mein Vater uns seinen Krimi zeigte, entdeckte ich
meine Puppe.
Ich habe die Puppe im Wald gelassen, weil sie ein
Loch im Gesicht hatte, sagte er händeringend.
Weine nicht, ich werde dafür sorgen, dass wir wieder
nach Rom reisen, dann kaufe ich dir zwei Puppen.
Drei Puppen! So viele du willst!
Weine nicht, schrie er, diese Filme mache ich für dich!
Die Leute sollen wissen, was du für einen Vater hast!

Wir wollen zu unseren Eltern zurück, sagen wir Frau
Hitz.
Zuerst musst ihr die Schule beenden und dann einen
Beruf erlernen, sagt sie.
Wir haben schon, seit wir auf der Welt sind, einen Beruf,
wir sind Zirkusartisten!
Das ist Kinderarbeit. Wenn das die Polizei erfährt,
werden eure Eltern verhaftet.
Beim Sprechen streckt Frau Hitz die Nase in die Höhe,
als hinge sie an einem Fleischerhaken.

Die Wunschliste der Kinder wird immer länger.

Meine Schwester wurde plötzlich von Frau Schnyder abgeholt.

Eure Eltern haben sich getrennt.
Dein Vater will, dass du zu ihm zurückkehrst, sagte
sie zu meiner Schwester, ihr werdet zusammen nach
Frankreich reisen, Es tut mir sehr leid, ich konnte es
nicht verhindern.

Mir liess meine Mutter ausrichten, dass sie auch mich
bald zurückholen würde.

Das Telefon sagt, dein Vater hat auch Boxi mitge-
nommen. Die Ölbilder! Das Geld!
Ein Hurenbock, lag mit einer Schwarzen im Bett!
Überall leckt er junges Blut!

Ich werde dich bald zurückholen.
Ich werde dich bald zurückholen.
Ich werde dich bald zurückholen.
Usw.

Seit meine Schwester weg ist, erzähle ich meiner
Puppe Anduza das Märchen vom Kind in der Polenta.

DAS KIND KOCHT IN DER POLENTA, WEIL
ES DER MUTTER EINE SCHERE INS GE-
SICHT GESTECKT HAT.

Meine Puppe Anduza ist jetzt meine Schwester.

Der Vater von Anduza heisst Herr Finster.
Seit sie in der Schule geneckt wird, reisst sie ihrer
Puppe die Arme aus. Manchmal legt sie Knöpfe aufs
Butterbrot und beisst darauf.
Anduza weint nur, wenn sie Zahnschmerzen hat.
Fräulein Lehrerin hat Anduza neulich geschlagen,
weil sie auf den Boden gepinkelt hat.
Bist du denn wahnsinnig! hat die Lehrerin geschrien.
Alle haben es gehört und gelacht.
Die Puppe von Anduza pinkelt seitdem auch auf den
Boden. Sie wird immer geschlagen, und Anduza
schreit: Bist du denn wahnsinnig!

Der Vater von Anduza greift der Puppe oft unter den
Rock. Und dann macht er Augen wie ein Fisch. Und
atmet wie unter Wasser.
Anduza wird die Puppe irgendwann wegwerfen
müssen.

In der Schule gibt es Strafaufgaben, weil ich nocht
mehr lernen will, wie die Tiere heissen.
Ich habe ein Meerschweinchen ins Bett genommen,
dafür hat mich Frau Hitz auf den Dachboden ge-
sperrt.
Auf dem Dachboden mache ich meine eigene Straf-
aufgabe:

MEIN VATER STARB AN ABWESENHEIT.
MEINE MUTTER LEBT IN OHNMACHT.
MEINE SCHWESTER IST NUR DIE TOCH-
TER MEINES VATERS.
AUFGEWACHSEN BIN ICH ALLMÄHLICH.

Und Kinder will ich keine.
Und Kinder will ich keine.
Und Kinder will ich keine.
Und Kinder will ich keine.
Und Kinder will ich keine.
Und Kinder will ich keine.
Und Kinder will ich keine.
Und Kinder will ich keine.
Und Kinder will ich keine.
Und Kinder will ich keine.
Und Kinder will ich keine.
Und Kinder will ich keine.
Und Kinder will ich keine.
Und Kinder will ich keine.
Und Kinder will ich keine.
Und Kinder will ich keine.
Und Kinder will ich keine.
Und Kinder will ich keine.
Und Kinder will ich keine.
Und Kinder will ich keine.
Und Kinder will ich keine.
Und Kinder will ich keine.
Und Kinder will ich keine.
Und Kinder will ich keine.
Und Kinder will ich keine.
Und Kinder will ich keine.
Und Kinder will ich keine.
Und Kinder will ich keine.
Und Kinder will ich keine.
Und Kinder will ich keine.
Und Kinder will ich keine.
Und Kinder will ich keine.
Und Kinder will ich keine.
Und Kinder will ich keine.
Und Kinder will ich keine.
Und Kinder will ich keine.
Und Kinder will ich keine.
Und Kinder will ich keine.
Und Kinder will ich keine.
Und Kinder will ich keine.
Und Kinder will ich keine.
Und Kinder will ich keine.
Und Kinder will ich keine.
Und Kinder will ich keine.
Und Kinder will ich keine.
Und Kinder will ich keine.
Und Kinder will ich keine.
Und Kinder will ich keine.

Zuerst kam ich ins Spital.
Dann kam meine Mutter und holte mich zurück.
Ende des zweites Kapitels
 

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